Fabricius df Coaching Fotografie Forschung | Jurist, Psychologe | Berlin
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Dirk Fabricius Scherenschnitt

Willkommen!

Wenn Sie

einen Coach

für sich,  ein Team oder

ein Seminar,

einen Wissenschaftler

für Gutachten oder Vortrag,

Lesestoff,

Fotografien oder einen Fotografen

suchen,

können Sie hier fündig werden.

Café Spinoza Portal Budapest
Dirk Fabricius Porträt

Habilitierter Jurist,

diplomierter Psychologe, autodidaktischer Fotograf.

Motto:

 

Anderen gerecht werden setzt voraus, sich selbst gerecht zu werden.

 

ODER

 

Ein weiser Egoismus ist von einem weisen Altruismus nicht zu unterscheiden.

Was kann ich Ihnen als Coach bieten?

Im Coaching von Beginn an offene Ohren, auch für nur leise zum Ausdruck kommende Gefühle. Aufmerksam höre ich zu, um ein Bild meines Gegenübers, seiner Situation, seinen Anliegen und Wünschen und Problemen zu erhalten. Ich frage nach, suche herauszufinden, welche Möglichkeiten der Problemlösung und Entwicklung Sie sehen, mit Ihnen zu prüfen ob Sie diese Möglichkeiten wahrnehmen können, welche Hindernisse Sie fürchten und wie diese beiseite zu räumen wären.

So entsteht ein sozialer Raum, in dem Gedanken- und Gefühlsfreiheit den Spielraum erweitern, sich selbst und die Handlungsmöglichkeiten klarer zu sehen. Ziel ist, ein Modell „Ich in meiner sozialen Umgebung“ zu entwickeln, zum Ausdruck zu bringen und diskutabel zu machen. Systemisches Denken habe ich lange geübt und viele meiner Forschungen sind auch unter Nutzung von Frederic Vesters System-Modell und später des Consideo-Modelers bzw. des iModelers entstanden. Die Komplexität vieler Situationen und Probleme, die in Supervision und Coaching bearbeitet werden, fordern systemisches Denken und Entwurf eines System-Modells auch dort.

Rollenspiel, Psychodrama, Fotografie und andere Formen der Gestaltung wie Grafik, Bild, Collage, Skulptur helfen, etwas zum Ausdruck zu bringen. Darüber lässt sich genauer und umfassender herauszufinden, was dieses „etwas“ ist.

Dazu bedarf es tragfähiger Beziehungen zwischen Coach und Coachees.

Ich verzichte auf Rat-Schläge und Vorgaben und entwickle mit den Klienten und Teilnehmern individuell angepasste Lösungen, die getestet und schrittweise verbessert werden können. Das gilt auch für ethische Konflikte und den Umgang mit moralischen Dilemmata.

Persönlichkeitscoaching dient der individuellen Entwicklung, Systemisches Coaching der Integration in eine Institution. Teamcoaching fördert Teamentwicklung. Konfliktcoaching hilft die Zusammenarbeit zu verbessern. Die „Themenzentrierten Interaktion“ (TZI) ist Grundlage meiner Arbeit.  Mein Standort ist Berlin, nach Absprache arbeite ich aber auch an anderen Orten. Zudem biete ich auch Telefoncoaching.

 

Was bietet der Fotograf in mir?

Fast zeitgleich mit der Aufnahme meines Jura- und Psychologiestudiums (1986/70) entdeckte ich, dass meine Neugier auch mittels Fotografie, gestillt werden konnte. Auch dass ich vieles mittels Bildern besser ausdrücken konnte (Bücher nicht der einzige und beste Weg sind …). Achtsamkeit für alltägliche und doch bedeutsame Kleinigkeiten, Szenen, Gesichtsausdrücke, Stimmungen, Fokussierung auf meine Umgebung (nicht nur an der Kamera!) wuchs. Das legt nahe, Fotografie im Coaching zu nutzen. Daneben biete ich insbesondere Porträtfotografie und  Architekturfotografie, die in der Straßenfotografie (Street Photography) zusammenlaufen.

 

Forschung

Sie können vom Niederschlag meiner kriminalwissenschaftlichen und rechtspsychologischen Forschung einige Bücher und Aufsätze direkt herunterladen und finden überdies Verweise, auch auf Dissertationen und Habilitationen, die am Lehrstuhl entstanden sind und zum Vorhaben der Integration von Recht und Psychologie passen.

 

Biographische Notiz

Schon früh war ich auf Recht und Psyche neugierig, studierte beide Fächer parallel. Der Reiz, beide Perspektiven zu integrieren, wuchs ebenso wie die Einsicht, dass juristische Arbeit mit einem gewissen Maß an Psychologie deutlich besser wird. Psychologische Arbeit ohne (menschen-)rechtliche und ethische Orientierung und Selbstreflexion, rechtlich fundiertes Gewissen (Rechtsbewusstsein) bleibt hinter ihren Möglichkeiten zurück.

Supervision und  Coaching habe ich selbst erlebt und seit 1983 überwiegend im Rahmen meiner Professur für Studierende und Berufstätige (überwiegend Juristen) ausgeübt, soweit andere Verpflichtungen es zuließen. Insbesondere in einer Gruppe, die, im 29. Jahr ihres Bestehens, überwiegend Juristen – in der ganzen Palette der Berufe.

Selbstreflexion auf Themen wie Schuld, Verurteilen, Verfolgung, Ausschluss, Kritik wurde möglich. Eigene Erfahrungen als „Opfer“ oder „Täter“ konnten wir verarbeiten. Dazu gehört auch eine partielle Identifikation mit „Verbrechern“, Flüchtlingen, Missbrauchten, Gefangenen, „Verrückten“. Auch der nicht seltenen eigenen Entwicklung zu Selbstgerechtigkeit konnte man gewahr zu werden. Voraussetzung dafür, sie durch mehr Selbst-Gerechtigkeit zu hemmen, die Fähigkeit, sich gerecht zu werden, im Netz von beruflichen, institutionellen und sozialen Verpflichtungen, Konventionen und Zwängen.

 

 

 

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Aktualisiert: 16.11.18

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